Denken führt zu Glauben

Die Macht der Gedanken: Wie deine Denkmuster dein Leben gestalten.

Hast du dich jemals gefragt, warum wir in so vielen Bereichen unseres Lebens so viele Unterscheidungen treffen? Ein Bereich, der dies besonders deutlich zeigt, ist die Kommunikation. Es mag zunächst banal erscheinen, aber es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen

  • "sprechen",
  • "reden"
  • "schreien"
  • "flüstern"
  • "singen"
  • "erzählen".

Obwohl die grundlegende Aktivität – das Übertragen von Worten – in all diesen Fällen gleich ist, haben sie jeweils unterschiedliche Auswirkungen.

Doch inmitten dieser Vielfalt an Unterscheidungen gibt es ein Wort, das oft leichtfertig benutzt wird: "denken".

Bei mentaler Aktivität sprechen wir irgendwie immer von "denken".  Dabei ist diese Fähigkeit (die jeder Mensch hat – und doch viele nicht nutzen)  so essentiell für unsere persönliches Wachstum und nein nicht jede mentale Aktivität hat es verdient als "denken" bezeichnet zu werden.

Denken ist mehr als nur Gedanken:

Lass uns zuerst klären, was ich unter "Denken" verstehe. Für mich ist Denken:

  • Bewusst
  • Strukturiert
  • Aktiv

Diese Definition verdeutlicht, dass Denken mehr ist als nur das zufällige Aufkommen von Gedanken in unserem Geist. Es erfordert einen bewussten Prozess, eine Struktur und aktives Engagement. Und dennoch scheint es so, als ob viele Menschen nicht allzu viel Anstrengung in ihre Denkprozesse investieren.

Die Macht der Gedanken:

Warum sollten wir uns überhaupt Gedanken über unsere Gedanken machen? Die Antwort ist einfach: Weil unsere Gedanken unsere Realität gestalten. Jeder einzelne Gedanke löst weitere Gedanken aus und bildet somit die Grundlage für unsere Handlungen und letztendlich für unsere Ergebnisse.

Stell dir vor, du denkst immer wieder, dass du keine guten Ideen hast. Was wird passieren? Du wirst tatsächlich weniger kreative Ideen haben und sie vielleicht nicht einmal erkennen, wenn sie auftauchen.

Deine Gedanken beeinflussen deine Wahrnehmung und deine Fähigkeit, Ideen zu generieren und umzusetzen. Das gilt für alle Lebensbereiche.

Die "Was denkst du ...?"-Impulse...

Hier kommen die "Was denkst du …?"-Impulse ins Spiel. Sie dienen dazu, dein Bewusstsein für deine eigenen Gedankenmuster zu schärfen.

Der erste Schritt besteht darin, dir bewusst zu machen, was dir spontan in den Sinn kommt. Diese Gedanken stehen im Einklang mit deinem Unterbewusstsein, deinen Glaubenssätzen und deinem Paradigma – all das beeinflusst, wie du handelst und welche Ergebnisse du erzielst.

Der zweite Schritt besteht darin, diese Gedanken zu überprüfen. Passen sie zu deinen Zielen, Träumen und Wünschen? Wenn nicht, ist es an der Zeit für den dritten Schritt.

Der dritte Schritt ist die Veränderung. Wenn du erkennst, dass deine aktuellen Gedanken nicht mit dem übereinstimmen, was du wirklich möchtest, darfst du sie aktiv ändern. Notiere, wie du in Zukunft darüber denken möchtest und wiederhole diese neuen Gedanken täglich. Dieser Schritt eröffnet neue Möglichkeiten und verändert deine Denkmuster.

Ein Beispiel:

Angenommen, du denkst über deine letzte gute Idee nach. Deine Gedanken könnten sein:

  • "Sie hat sich als schlecht herausgestellt."
  • "Ich habe keine guten Ideen."
  • "Ich bin nicht kreativ."
  • "Was ist überhaupt eine gute Idee?"
  • "Die wurde mir geklaut."
  • "Ich weiß es nicht…"

Überprüfe diese Gedanken im zweiten Schritt. Führen sie zu besseren Ergebnissen in deinem Leben? Offensichtlich nicht. Wenn du glaubst, keine guten Ideen zu haben, wirst du sie nicht haben oder erkennen, selbst wenn sie vorhanden sind. Du wirst sie nicht umsetzen.

Jetzt ist es Zeit für den dritten Schritt. Welche Gedanken wären förderlicher?

  • "Ich weiß, dass ich oft gute Ideen habe, weil ich sie mir immer aufschreibe."
  • "Ich kann mir jederzeit eine gute Idee erschaffen, wenn ich eine brauche."
  • "Ich hatte meine letzte gute Idee vor zwei Tagen und habe sie gleich umgesetzt."

Der Glaube an deine Gedanken

Du magst denken, dass es nicht ausreicht, diese Gedanken nur aufzuschreiben, weil du nicht wirklich daran glaubst. Hier kommt ein wichtiger Punkt ins Spiel:

Das, woran du glaubst, sind im Grunde genommen Gedanken und Ideen, die du immer wiederholt hast.

Wenn du zum Beispiel glaubst, schwach zu sein, dann stammt dieser Glaube wahrscheinlich daher, dass du oder Menschen in deinem Umfeld ihn oft genug wiederholt haben. Dieser Glaube wird zu einem Glaubenssatz in deinem Unterbewusstsein, der deine Handlungen und Ergebnisse steuert und deine Überzeugungen weiter festigt.

Ein einfacher Kreislauf:

Du siehst, es ist ein einfacher, aber mächtiger Kreislauf.

Doch das Gute daran ist, dass du diesen Kreislauf genauso verändern kannst, wie er entstanden ist. Du kannst bewusst an deinen Gedanken arbeiten, neue Denkmuster schaffen und dadurch bessere Ergebnisse in deinem Leben erzielen.

Wenn du diesen kraftvollen Kreislauf, endlich für dich zu nutzen willst. Um in Zukunft in Leichtigkeit neue bessere Gewohnheiten zu leben.  Dann buch dir jetzt dein kostenloses Info Gespräch. 

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Liebe Grüße 

Daniela 

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